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Bergkristalle und Diamanten

Regelmässig erreichen uns Geschichten, Texte und Zuschriften unserer Leserinnen und Leser. Diese wollen wir Ihnen nicht vorenthalten. Heute: ein Text aus dem Buch «Bergkristalle und Diamanten» von Charlotte Hochuli.

Guten Tag

Anbei schicke ich Ihnen, wie abgemacht, einen Textausschnitt aus meinem Buch «Bergkristalle und Diamanten» für Ihre Rubrik «Post von …».

Man kann das Buch in jeder Buchhandlung bestellen. Da ich es im Eigenverlag bei BoD (book on demand) herausgegeben habe, dauert es einfach ca. 1 Woche bis 10 Tage, bis es da ist. 

Es würde mich freuen, wenn Sie meinen Text in der Rubrik «Post von…» veröffentlichen würden.

Mit bestem Dank und freundlichen Grüssen
Charlotte Hochuli


Grossmütter  1                                                                                   

Ich möchte unbedingt von meinen Grossmüttern erzählen; ganz besonders von der einen, die wir Grosi nannten und die auf dem Land in einem Bauernhaus wohnte. Sie war die Mutter meiner Mutter.

Ich erinnere mich an ihre Schürze. Sie trug immer Schürzen über dunklen Kleidern. Die eine Schürze war grün, dunkelgrün, mit weissen und schwarzen Streifen. Diese Schürze trägt sie auch auf einem Foto, das ich von ihr machte, als ich etwa zwölf Jahre alt war. Vielleicht erinnere ich mich deshalb so genau an die Farben.

Grosi frisierte sich jeden Morgen vor dem Spiegel in der Stube. Sie hatte lange, lange graue Haare, die ihr fast bis zum Po reichten. Daraus flocht sie einen Zopf, der mir fast endlos vorkam und den ich sehr bewunderte. Damit er sich nicht wieder von selber öffnete, band sie ihn zuunterst mit einem kleinen Haarbüschel ab; die Haare dazu nahm sie aus dem Kamm oder der Bürste. Diesen Zopf wickelte sie dann zu einem Dutt auf, einem Bürzi, wie wir es nannten.  Dieses steckte sie fest mit braun schimmernden Hornklammern. Sie brauchte viele davon, denn aus dem Zopf wurde ein dickes Bürzi.  Nachts, bevor sie ins Bett ging, löste sie den Dutt, und der Zopf baumelte ihr über den Rücken. An manchen Morgen flocht sie ihn nicht neu. Sie steckte einfach den Zopf vom Vortag wieder hoch. Ich habe ihr oft beim Kämmen zugesehen.

Als ich klein war, sass ich gern bei Grosi auf dem Schoss. Sie hat manchmal ein Singspiel mit mir gespielt – «Hoppe, hoppe Reiter» – oder das Fragespiel «Häsch em Rössli Haber ghä?» Ich fand das aufregend und lustig. Grosi war die einzige Erwachsene, die solche Spiele mit mir machte. Überhaupt hatte ich mit ihr mehr Körperkontakt als mit allen anderen Menschen. Auch als ich grösser und älter war, legte ich mich gern mit ihr aufs Sofa, ganz nah neben sie, und dann haben wir gelesen – sie in ihren Liebesromanen und ich in meinen Büchern oder manchmal im «Eulenspiegel», ein Satiremagazin ähnlich dem «Nebelspalter», oder später dann in alten Ausgaben von deutschen Illustrierten, die Grosi von einer Nachbarin erhielt.  Zu Hause bei der Mutter durfte ich solche Hefte nicht lesen – es hiess, das sei «Schund» -, aber bei Grosi schon. Das genoss ich sehr. Heute denke ich, dass ich mich zu einem Grossteil aus diesen «Schundheften» selber aufgeklärt und auch sonst Einiges gelernt habe.

Wenn wir da so auf dem Sofa lagen, tickte über uns die alte Stubenuhr, die alle Stunden schlug. Sie tickte laut, aber tagsüber war das gemütlich und angenehm. Nachts musste Grosi sie manchmal abstellen, weil ich das Ticken sogar im Schlafzimmer über der Stube hörte und dann nicht schlafen konnte.  Am Morgen danach konnte man dem Pendel nicht einfach nur einen Schubs geben; man musste die Zeiger langsam viele Runden herumdrehen und dabei jede einzelne stillgestandene Stundenzahl schlagen lassen, so lange, bis sie dann genau die Uhrzeit anzeigte, zu der man sie wieder zum Laufen brachte. Die Uhr musste regelmässig aufgezogen werden: Man zog sorgfältig an einer der zwei herunterhängenden Ketten, um so die andere Kette hochzuziehen. Unten an den Ketten hingen schwere eiserne Tannzapfen. Es brauchte einige Kraft, dieses Uhrwerk aufzuziehen, und man musste immer aufpassen, dass die Uhr nicht herunterfiel. Das Pendel war goldfarben, wahrscheinlich aus Messing. Ein schönes goldenes Uhrpendel.

Neben der Uhr hing ein Barometer, an das ich gern klopfte, um zu schauen, ob der Pfeil ins «Hoch» oder ins «Tief» zeigte. Schön war es bei Grosi immer – ob es regnete, stürmte, schneite oder ob die Sonne schien. Nur bei Gewittern, im Sommer, hatten wir beide Angst, weil das Haus keinen Blitzableiter hatte. In solchen Nächten zog sich Grosi manchmal mitten in der Nacht an, setzte sich in der Dunkelheit auf das Sofa, ihre Brieftasche in der Schürze und wartete auf das Ende des Gewitters oder auf den Blitzeinschlag. Manchmal sassen wir da auch zu zweit. Ich hatte wohl ebenfalls Angst, und es war wirklich nicht gemütlich, aber es war trotzdem schön, denn Grosi war ja da. 

Dieses Gefühl des Zuhause-Seins habe ich sonst nicht gekannt. Ich war nirgendwo so gern wie bei meiner Grossmutter.

Nachdem mein Grossvater gestorben war, schlief ich immer mit Grosi im selben Zimmer. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wo ich vorher geschlafen habe, obwohl ich oft bei den Grosseltern war; in den Ferien immer und vor dem Kindergarten auch zwischendurch.

Ich erinnere mich, dass ich meistens zur selben Zeit wie Grosi ins Bett ging. Wir lagen in den beiden riesigen Ehebetten, in denen sie früher mit ihrem Mann gelegen hatte. Die Betten waren dunkelbraun und sehr hoch; ich musste richtig hineinklettern. Grossmutters Bett war rechts, auf der Fensterseite, ich schlief im anderen Bett. Am Kopfende hing eine Schnur herab; wenn man daran zog, konnte man das Deckenlicht ein- und ausschalten. Neben Grossmutters Bett stand eine kleine Lampe auf dem Nachttischchen. Grosi las immer noch lange im Bett; meistens ihre Liebesromane, so kleine Kioskheftchen. Dazu ass sie Schokolade, die sie beim Zubettgehen von der Stube mit ins Zimmer hinaufnahm. Ich genoss dieses Gefühl, neben Grosi zu liegen, die las und Schokolade ass. Auf meiner Seite war es ziemlich dunkel, denn es brannte nur die Nachttischlampe auf Grosis Seite. Meistens schlief ich irgendwann ein. Und wenn ich nicht schlafen konnte, sagte ich: «Ich kann nicht schlafen», und dann reagierte Grosi irgendwie. Vielleicht so: «Doch, doch, mach nur die Augen zu», oder ähnlich. Das hatte etwas sehr Beruhigendes und Sicherheit-Verströmendes für mich. Von zu Hause war ich ganz anderes gewohnt; da war das Einschlafen – oder besser das Nicht-Einschlafen-können – eine Qual, und wenn ich nach der Mutter rief, weil ich es einfach nicht sein lassen konnte und die Spannung und die Einsamkeit nicht mehr aushielt, ersehnte und fürchtete ich ihre Reaktion. Bei Grosi war das sehr viel einfacher und tröstlicher.                                                                   

Ich erinnere mich noch heute, wie es in Grossmutters Schlafzimmer gerochen hat. Beschreiben kann ich es nicht wirklich. Ein bisschen muffig, nicht frisch, ein ganz bestimmter, ganz besonderer und unverwechselbarer Geruch. Nirgends auf der Welt roch oder riecht es genauso.

Unter Grosis Bett stand ein Nachttopf aus crèmefarbigem Porzellan. Manchmal benützte sie ihn, – und ich wohl auch -, vor allem im Winter, wenn der Weg zur Toilette einfach zu lang und zu kalt war. Als ich grösser wurde, leerte ich beim Bettenmachen am Morgen den Nachttopf. Ich glaube, Grosi war das ein bisschen peinlich, aber das war ganz unnötig, denn mir machte es gar nichts aus.

An der Wand den Betten gegenüber hingen, glaube ich, zwei Bilder. Auf einem war das Schloss Chillon abgebildet. Und neben der Türe hing ein Spruch, schwarze Schrift mit einzelnen roten Buchstaben auf gelbbraunem Grund: «Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn».

Grosi schloss die Schlafzimmertüre immer von innen ab, wenn sie ins Bett ging. Sie schob dazu einfach den Riegel beim Schloss vor. Einen Schlüssel gab es nicht. Lange Zeit war es für mich das natürlichste der Welt, die Schlafzimmertüre abzuschliessen, und in Hotels tue ich das heute noch.

In den beiden riesigen braunen Kleiderschränken roch es penetrant nach Kampfer. Ich habe diese Schränke nicht benützt; da drin war alles so dunkel und muffig und roch streng. Die Schränke haben mich nicht interessiert.

Manchmal war meine Kinderfreundin mit mir ein paar Tage bei Grosi in den Ferien. Dann schliefen wir meistens auch in diesem Schlafzimmer; ich lag dann in Grossmutters Bett und K., die Freundin, im anderen. Wo Grosi schlief, weiss ich nicht mehr; wohl in der Stube auf dem Sofa oder in einem der sonst unbenutzten Zimmer. Am Morgen spielten K. und ich immer dasselbe Spiel im Bett: Die eine merkte sich einen Gegenstand und nannte die Farben, etwa: «Ich sehe gelb und grün und weiss», und die andere musste erraten, was gemeint war.

Meine Grossmutter mochte keine Butter. Zum Frühstück ass sie ein Stück Brot mit Konfitüre oder Käse und trank eine Tasse Kräutertee dazu. 

Ich sehe ihre Hände noch vor mir. Trug sie wirklich ihren Ehering? Ihre Hände waren schön. Rötlich, mit dicken bläulichen Adern, gross. Ich liebte und bestaunte die Hände meiner Grossmutter.

Sie war die einzige in der Familie, die rauchte; der Grossvater hatte früher manchmal einen Stumpen geraucht, am Sonntag vielleicht oder an einer Feier. Grosi rauchte regelmässig; nicht viel, aber doch täglich. Sie hatte nie gelernt, sich zum Rauchen hinzusetzen, da sie früher keine Zeit dazu gehabt hatte. Ausserdem wäre das als Faulheit ausgelegt worden. Deshalb rauchte sie meistens während der Hausarbeit, etwa während des Bettenmachens oder des Geschirrspülens. Sie liess die Zigarette im Mundwinkel hängen; so hatte sie die Hände frei. Ich habe das später auch ein paarmal versucht, aber der Rauch stieg mir immer in die Augen und in die Nase, und ich musste ständig husten. Im Laufe der Jahre hat Grosi sich dann eher einmal hingesetzt und in Ruhe eine Zigarette geraucht, immer dieselbe Marke: «Stella Filter».

Es gehörte zu den schönsten Momenten meiner Jugend, wenn wir mit dem Auto zu Grosi aufs Land fuhren und mit einem Mal, nach einer steilen Kurve, ihr Haus in Sicht kam. Mein Herz machte jedes Mal einen Hopser, nein, nicht einen, viele Hopser. Es war so wunderschön, nach Hause zu kommen.  Ich habe in meiner Kindheit nie jemanden stürmischer umarmt als Grosi, wenn ich nach längerer Trennung wieder zu ihr kam.

Als ich älter wurde, durfte ich manchmal allein mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu Grossmutter fahren. Das war eine recht lange, komplizierte Reise: Mit drei Zügen und einem Bus musste ich fahren – also dreimal umsteigen – und zuletzt noch zwanzig Minuten zu Fuss gehen. Eine schwierige Reise für ein 12-jähriges Kind, und ich war natürlich immer sehr aufgeregt; aber ich freute mich so sehr auf die Zeit bei Grosi und darüber, dass endlich wieder Ferien waren, dass ich die Reise gern machte. Wenn ich dann, schon fast am Ende des Fussmarsches angelangt, um die Kurve bog und dort unten das Haus meiner Grossmutter sah, war ich total und vollkommen glücklich. Es gab für mich nichts Schöneres auf der Welt; eine lange, dauerhafte Sehnsucht wurde für kurze Zeit gestillt; es war das Gefühl, angekommen, am Ziel zu sein. Alle Sehnsucht und alles Heimweh waren aus meinem Herzen verschwunden, und darin gab es für eine Weile nur noch Freude und Glück. Wirklich: Dieser Augenblick, wenn ich um die Kurve bog und das Haus erblickte, ist ganz unvergesslich und nicht zu vergleichen mit irgendeinem anderen Erlebnis in meinem Leben. Ich wollte, ich könnte den Augenblick besser beschreiben, noch besser ausdrücken, wie besonders er war. 

Ich weiss, dass auch meine Mutter sich immer sehr freute, wenn sie ihr Heimathaus sah. Wir haben uns nie wirklich verstanden, aber wir hatten Vieles gemeinsam.

Ein ganz schlimmer Augenblick in meiner Jugend war, wenn ich am Ferienende von den Eltern bei der Grossmutter abgeholt wurde und wieder nach Hause fahren musste. Sie kamen manchmal einen Tag früher und blieben für eine Nacht, und schon da war alles verändert; es fühlte sich alles gedämpfter und kontrollierter an, und der Geruch war ganz anders. Ich fühlte mich einfach nicht mehr richtig wohl, nicht mehr frei. Eigentlich war ich immer froh, wenn die Eltern am Anfang der Ferien wieder nach Hause fuhren und ich mit Grosi allein war.

Am Abreisetag wurde der Druck auf meiner Brust immer grösser. Ich wollte, wollte, wollte nicht weg, und ich hoffte ständig auf ein Wunder, wohl wissend, dass alles nichts half und ich wieder nach Hause und in die Schule musste. Es zerriss mir fast das Herz. Einige Male lief ich weg und versteckte mich, hoffte insgeheim, sie würden ohne mich wegfahren, aber dann kam ich zur abgemachten Zeit doch immer wieder von selber zurück. Einerseits fürchtete ich mich vor Strafe, und andererseits wusste ich genau, dass die Zeit hier endgültig vorbei war, dass kein Weg an der Abreise vorbeiführte und dass das «andere Leben» bereits wieder angefangen hatte.

Die Trennungen von Grosi waren furchtbar. Das Haus meiner Eltern, wo ich ja eigentlich wohnte, erschien mir so fremd, so kalt, und es roch ganz fremd. Die Bettlaken waren kalt. Es war einfach schrecklich! Ich hatte so grosses Heimweh nach meiner Grossmutter.

Einmal nahm ich ein Paar Bettsocken von ihr nach Hause mit und hielt diese von da an viele Jahre lang beim Einschlafen in den Händen oder legte sie unter das Kopfkissen. Es waren gestrickte Bettsocken aus rosa und hellblau gesprenkeltem Garn. Oben war eine Kordel zum Zubinden. Manchmal trug ich sie an den Füssen, aber meistens hielt ich sie in den Händen und gegen mein Gesicht gedrückt.

Zum Glück haben die Eltern nicht geschimpft mit mir, wenn sie merkten, dass ich so heftiges Heimweh hatte! Mein Stiefvater kannte das aus seiner eigenen Kindheit; für ihn waren die Trennungen von seiner Gotte auch immer ganz schlimm gewesen, und so zeigte er ein seltenes Verständnis für meine Not.

Beim Abschied sagte Grosi immer zu mir, dass es nur am Anfang so schlimm sein werde; kaum habe die Schule wieder begonnen, sei ich wieder eingelebt und dann sei es besser. Und so war es dann ja auch: Das ganz schlimme Heimweh dauerte etwa zwei Tage lang, danach fand ich wieder in mein «anderes Leben» hinein. Und ich freute mich bereits wieder auf die nächsten Ferien bei der Grossmutter.

Mehr zum Buch

Kurzbeschreibung: Eine ungeborgene Kindheit und Jugend, die Grenzerfahrungen eines verletzten jungen Menschen– davon erzählen die autobiographischen Texte in diesem Buch. Es sind Einblicke in die bewegende Entwicklungsgeschichte eines ungewollten Kindes zu einer lebensstarken Frau. Die biographischen Texte sind eingebettet in märchenhafte Erzählungen und poetische Gedichte, da und dort ergänzt mit Fotografien, die den Zauberwelten von Edelsteinen nachspüren.

Charlotte L. Hochuli, Jahrgang 1955, wuchs im Kanton Zürich auf und lebt heute noch dort. Sie arbeitete viele Jahre lang als Heilpädagogin an Schulen und als Tanz- und Bewegungstherapeutin in eigener Praxis. Das Schreiben war immer schon ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. «Bergkristalle und Diamanten» ist ihr erstes Buch.

Bestellen kann man das Buch z.B. in der  Buchhandlung «Nievergelt» für CHF 34.–, das E-Buch für CHF 8.– auf buchnievergelt.ch.

Bei Ex-Libris kostet das Buch CHF 26.70, das E-Buch CHF 8.90. Bestellen unter: exlibris.ch

Beitrag vom 03.09.2024

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