Dinge, die wir ewig lieben
Mit seiner Bodenständigkeit, seinem Optimismus und seinen unkonventionellen Auftritten hat sich Adolf Ogi über alle Parteien hinweg und auch im Ausland einen Namen gemacht. Im Interview mit Zeitlupe-Redaktorin Usch Vollenwyder spricht der ehemalige Magistrat u.a. über seine Kraftorte, die im neuen Buch von Andrea Fischbacher erwähnt werden, den Tod seines Sohnes Mathias und das Zusammengehörigkeitsgefühl in der Schweiz.
Viele von uns besitzen Dinge, die wir seit der Kindheit sorgsam hüten und aufbewahren. Sie sind Symbole vergangener Zeiten und vermitteln den Besitzerinnen und Besitzern ein Gefühl von Geborgenheit. Im Schwerpunkt präsentieren Leserinnen und Leser ihre Herzensdinge und erzählen, welche Geschichten damit verbunden sind. Walter Leimgruber, Leiter des Seminars für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie an der Uni Basel, erklärt: «In Gegenständen bleibt das Leben sichtbar. Sie sind Brücken zu anderen Menschen und Zeiten.»
Worauf ist bei der Wahl des Kopfhörers zu achten, wenn man ein Hörgerät trägt? Wann empfehlen sich Zwischenmahlzeiten, und was muss im Vertrag stehen, wenn man ein Tier kauft? Was passiert mit der Witwenrente, wenn das ordentliche Rentenalter erreicht wird, und was ändert sich mit der Reform der Ergänzungsleistungen, die seit dem 1. Januar 2021 in Kraft ist? Antworten darauf finden Sie im Ratgeberteil.
In dieser Zeitlupe begegnen Sie zudem Dagmar Vergeat, die ihre Haustür in das Hoosesagg-Museum verwandelt hat, und erfahren, weshalb Pomelos als Schlankmacherinnen gelten. Zu guter Letzt möchte ich Sie auf die Zeitlupe-Leserreise gluschtig machen. Sie führt in das barocke Juwel Salzburg, wo Sie Leben und Werk von Wolfgang Amadeus Mozart nachspüren, regionale Köstlichkeiten geniessen und den Attersee kennenlernen, wo Gustav Klimt gemalt hat.
ZEITLUPE IN ÖKOLOGISCHER PAPIERVERPACKUNG
Ab Januar wird die Zeitlupe nicht mehr in einer Plastikfolie, sondern in einer Papierverpackung verschickt. Diese ökologisch interessante Alternative bietet viele Vorteile. Die Verpackung besteht nämlich aus 100% Recyclingpapier, das aus der Schweiz stammt, sie ist biologisch abbaubar und kann dem Altpapier zugeführt werden, ohne dass sie extra getrennt werden muss.