Die Wirkung von Limette
Die Limette hat eine würzige Aromatik, die weit über das Zitronensaure hinausgeht. Nicht allen bekommt die gelbgrüne Zitrusfrucht, die gerade im Sommer für Drinks sehr gefragt ist, aber gleich gut.
Allergien
Wer auf Zitrusfrüchte allergisch ist, sollte bei Limetten vorsichtig sein. Diese Produkte können ätherische Öle von Zitrusfrüchten enthalten: Kuchen, Gebäck, Süssigkeiten, Glace, Konfitüren, Gewürzmischungen, Desserts, Getränke, Parfüms, Eau de Cologne, Körperpflege- und Sonnenschutzmittel, Aromaöle, Spül- und Putzmittel. Wer blutdruck- und cholesterinsenkende Medikamente nimmt, sollte Limetten meiden, da es sonst zu unerwünschten Wechselwirkungen kommen kann.
Diabetes
100 Gramm Limetten enthalten kaum Kohlenhydrate und schlagen mit 0,2 Broteinheiten zu Buche. Für Diabetiker ist ihre Verwendung daher kein Problem. Aus diesem Grund sind sie und ihr Saft auch Bestandteil vieler Diabetiker-Rezepte.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Die sogenannt freien Radikale schädigen die Gefässwände, was zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann. Limetten enthalten viel Vitamin C, das als Radikalfänger (Anti-Oxidantien) die freien Radikale in den Zellen unschädlich macht. Limetten schützen deshalb gut vor chronischen Krankheiten und sind für Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen empfehlenswert. Sie helfen überdies, das Immunsystem zu stärken.
Übergewicht
Pro 100 Gramm weisen die gelbgrünen Zitrusfrüchte nur 47 Kalorien auf – auch wenn kaum jemand diese Menge auf einmal essen würde. Limetten enthalten zudem viele wertvolle Nährstoffe wie etwa Vitamin C, Kalium, Zink und Kalzium, Mineralstoffe, Eisen, Folsäure, Vitamin A und Vitamin E.
Cholesterin
In Limetten findet sich – wie in allen Zitrusfrüchten – kein Cholesterin.
Verdauung
Limettensaft enthält Flavonoide, die dem Darm «Beine machen». Das hilft bei der Verdauung. Wenn Sie also Salat mit Limettensaft statt mit Essigdressing essen, dann haben Sie den doppelten Nutzen: Limettensaft als Verdauungshilfe und dazu den Salat.