❱ Wir suchen das Buch «Briefe» von Emil Bock, Verlag Urachhaus. Ruth Zobrist und Nelly Weber, Spitalstrasse 26, 3860 Meiringen
❱ Einmal mehr bin ich auf der Suche nach einem Buch (gegen Bezahlung): «Bambi, eine Lebensgeschichte aus dem Walde», von Felix Salten, Albert Müller Verlag, Zürich, ca. 1940 bis 1946. Maria Giger, Bremgartenstrasse 3, 5622 Waltenschwil, Telefon 056 622 10 37
Meinungen
50 Jahre Frauenstimmrecht Zl 11-12/2020
❱ Ich erinnere mich noch gut, wie 1948 unser Sekundarlehrer uns Mädchen versprochen hat: «Wenn ihr alt genug seid – also 21 –, so dürft ihr sicher auch schon stimmen gehen!» Leider mussten wir vierzig Jahre alt werden, bis es so weit war! S. Meier, Thalwil ZH
❱ Die Frage ist nicht, ob eine Frau arbeitet oder nicht. Vielmehr müsste die Frage gestellt werden, ob sie zu Hause oder auswärts arbeitet. Ich habe mich gewundert, dass im Artikel «Der lange Weg zur Gleichstellung» keine der drei Frauen, die zu Wort kamen, dieses kleine Wörtchen «auswärts» gebraucht hat. Denn auch Frauen arbeiten zu Hause. Meist erlebe ich, dass sich diese zurückgesetzt fühlen. Dies umso mehr, als sie keinen sichtbaren Leistungslohn erhalten. Pia Bättler, Wolfenschiessen NW
Herzensdinge Zl 1/2021
Mit dem Beitrag «Wohlbehütete Herzensdinge» haben Sie mich mitten ins Herz getroffen. Es ist wunderbar zu lesen, dass ich nicht alleine bin mit dem Aufbewahren von Gegenständen von meinen Vorfahren oder Andenken an viele Reisen in meinem doch schon langen Leben. Auch hüte ich verschiedene Sachen, welche unsere Kinder früher mal anfertigten. Leider bin ich seit einem Jahr am Räumen und habe mich schweren Herzens schon von einigen Sachen mit ihren Geschichten getrennt. Margrit Bühler, per E-Mail
Pro-Senectute-Seiten
Mit grossem Interesse lese ich jeweils in der Rubrik «Wer, was, wie, wo», was die verschiedenen Regionen von Pro Senectute uns Senioren so alles anbieten. Oder welche neuen Möglichkeiten aufgezeigt werden, damit wir in diesen Zeiten von Corona unseren Alltag etwas farbiger gestalten können. Chapeau!, ist mein Kommentar dazu. Einzige Ausnahme ist die Geschäftsstelle St. Gallen. Seit Jahren ist sie immer mit demselben Text vertreten. Da drängt sich die Frage auf, ob in dieser Region denn gar nichts läuft, ob Öffentlichkeitsarbeit allgemein wenig gewichtet wird oder ob die Zeitlupe als wichtige Informationsplattform verkannt wird. Edith Schweizer, per E- Mail
Neuer Umschlag
Mit Freude und Genugtuung stellen wir fest, dass die Zeitlupe neuerdings papierverpackt zugestellt wird. Bravo! Es geht also auch anders! Sie gehen mit dem guten Beispiel voran! Rolf P. Zurbrügg, per E-Mail
Ich gratuliere der Zeitlupe-Redaktion ganz herzlich! Super, dass die Zeitschrift nicht mehr in Plastik eingehüllt ist! J. Zingg-Bunjes, per E-Mail
Bravo dem Zeitlupe-Team für die neue Verpackung aus Papier – es geht eben doch auch anders. Stefan Thomet, per E-Mail
Ich finde den Papierumschlag tipptopp! Dankeschön für den Wechsel. Unsere Nachkommen werden es schätzen! D. Bauer, per E-Mail
Liebe Leserin, lieber Leser
Die Zeitlupe dankt Ihnen für Ihre Beiträge. Bitte haben Sie Verständnis, wenn wir eine Auswahl treffen und Zuschriften kürzen müssen. Wir führen darüber keine Korrespondenz. Gefundene Lieder und Gedichte leiten wir gerne weiter.
Neben den Print-Ausgaben der Zeitlupe erhalten Sie Zugang zu sämtlichen Online-Inhalten von zeitlupe.ch, können sich alle Magazin-Artikel mit Hördateien vorlesen lassen und erhalten Zugang zur Online-Community «Treffpunkt».
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