Ausgabe Januar 2021
Inhaltsverzeichnis der Ausgabe vom 18.01.2021
Welches sind Adolf Ogis liebste Kraftorte? Warum vermitteln Dinge, die seit der Kindheit sorgsam aufbewahrt werden, ihren Besitzerinnen und Besitzern ein Gefühl von Geborgenheit? Worauf ist bei der Wahl des Kopfhörers zu achten, wenn man ein Hörgerät trägt? Das und viel mehr lesen Sie in der aktuellen Zeitlupe.
Eine farbenfrohe Ausstellung, ein Kinotipp, ein fauler Vogel und ein Segen für Hörgerättragende: Im «et cetera» werden alle fündig.
Dagmar und Matthias Vergeat haben in Basel ihre Haustür zum kleinsten Museum der Schweiz gemacht: dem Hoosesagg-Museum. Skurriles ist Trumpf.
Manche Dinge begleiten Menschen jahrzehntelang durchs Leben. Vier Leserinnen und Leser präsentieren ihre Herzenssachen – und erzählen, welche Geschichten damit verbunden sind.
Gegenstände sind Brücken zu anderen Menschen und Zeiten. Sie halten Erinnerungen und Gefühle wach. Kulturwissenschaftler Walter Leimgruber weiss um ihre Bedeutung und ihren emotionalen Wert.
Flusskrebse sind grosse und doch sehr unauffällige Bewohner verschiedener Gewässer. Sie sind gefährdet durch eingeführte exotische Krebsarten und durch den Verlust von sauberen, naturnah strukturierten Wasserlebensräumen.
Lesen Sie hier einige Meinungen unserer Leserinnen und Leser zu Beiträgen, die in den letzten Zeitlupe-Ausgabe erschienen sind.
Zeitlupe-Reise 2021: Wer Salzburg sagt, meint meist auch Mozart. Auf der Zeitlupe-Leserreise wandeln Sie aber nicht nur auf den Spuren des Genies, Sie lernen auch regionale Köstlichkeiten und den Attersee kennen, wo Gustav Klimt gemalt hat. Die An- und Rückreise erfolgt bequem im Zug.
Salzburg, auch «Die Bühne der Welt» genannt, ist immer ein Erlebnis. Die Barockstadt vereint prunkvolle Vergangenheit mit lebendiger Gegenwart. Ein Höhepunkt der fünftägigen Leserreise ist der Mozarttag mit einem Privatkonzert im Schloss Mirabell.
Auch in der schwierigen Corona-Situation muss alles Platz haben: der Schutz der älteren Menschen, ein würdiges Leben bis zum Tod und der Respekt gegenüber der persönlichen Einstellung zum Sterben.