Jetzt ist sie da: die befürchtete zweite Corona-Welle. Sie kam heftiger und schneller, als es von den meisten Fachleuten erwartet wurde, und hat unser Leben fest im Griff. Die Einschränkungen, die damit einhergehen, sind für Alt und Jung eine grosse Herausforderung, und die reduzierten sozialen Kontakte schlagen nicht wenigen aufs Gemüt.
Weil ein Ende der Pandemie nicht absehbar ist, sind nun wieder Solidarität und Eigenverantwortung gefragt, und es gilt, die vom Bundesrat und den Kantonen erlassenen Schutzmassnahmen strikt einzuhalten. Dies, um weitere Ansteckungen mit dem Virus zu verhindern und so einer Überlastung des Pflegepersonals und der Spitäler vorzubeugen.
Das Zeitlupeteam arbeitet nun auch wieder mehrheitlich im Homeoffice, und die Redaktorinnen und Redaktoren achten bei Treffen streng auf die Hygiene- und Abstandsregeln.
Erneut stark gefordert ist auch Pro Senectute. Wie es den kantonalen Organisationen trotz der schwierigen Situation gelingt, Seniorinnen und Senioren in ihren Sorgen und Ängsten zu begleiten und sie im Alltag mit verschiedenen Dienstleistungen zu unterstützen, das erklärt Stiftungsratspräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf in dieser Zeitlupe.
Ansonsten enthält auch diese Ausgabe einen bunten Mix aus informativem und unterhaltendem Lesestoff. Im Ratgeberteil gehts unter anderem um Vor- und Nachteile verschiedener Kopfhörertypen, um Gold als Kapitalanlage und um Winter-portulak. Der Schwerpunkt ist dem Frauenstimmrecht gewidmet, das 2021 das 50-Jahr-Jubiläum feiert. Und im grossen Interview kommt der Harfenkünstler Andreas Vollenweider zu Wort. Er hat sich vor elf Jahren aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und in der Zwischenzeit einen Roman geschrieben und ein Album produziert, die dieser Tage erscheinen.
ps. Pro Senectute ist für Sie da: 058 591 15
Benötigen Sie Infos zu Covid-19? Suchen Sie eine Betreuung durch Externe? Benötigen Sie einen Termin bei der Sozialberatung oder möchten Sie wissen, ob ein Kurs stattfindet? Dann rufen Sie die Telefonnummer 058 591 15 15 an (Festnetztarif). Dort werden Sie automatisch zur richtigen Auskunftsstelle oder der Pro-Senectute-Beratungsstelle in Ihrer Region weitergeleitet. Die Infoline ist zu den normalen Bürozeiten erreichbar.
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