❱ Eine Leserin hat das Kindergedicht «Der Hansli wott go Fischli fange …» der Zeitlupe nach einer Reise auf die norddeutsche Insel Usedom zugeschickt. Sie schreibt dazu: «Der lange Holzsteg ins Meer hinaus lockt, noch einmal atmen wir die frische Meeresluft tief und bewusst ein. Als wir aufs Meer hinausschauen, rezitiert Margrit das Versli für Kinder ‹De Dölfli wott go Fischli fange …›»
❱ Das Echo auf mein gesuchtes Gedicht «Der Grenzlauf» war überwältigend! 14 Mal wurde das Gedicht in drei verschiedenen Versionen gefunden, zwei Mal in Glarner Mundart! Ich möchte allen Einsendern ganz herzlich meinen Dank aussprechen! G. Blättler, Knonau ZH
❱ Bitte an die Leserinnen und Leser, die uns die gesuchten Gedichte und Lieder elektronisch zustellen: Versehen Sie doch Ihre Mail mit Ihrer Adresse. Viele Leserinnen und Leser ohne Internetzugang möchten sich schriftlich bei Ihnen bedanken. Anmerkung der Redaktion
Vergriffenes
❱ Ich suche zu einer berührenden Geschichte vom Läckerlihuus aus dem Jahr 2011 eine Spieldose, worauf sich eine Ballerina (tanzendes Mädchen) zur Musik bewegt. Wer kann mir weiterhelfen? Heidi Kipfer, Schwerzistrasse 30, 8708 Männedorf
❱ Im September-Heft habe ich das vergriffene Buch «Kalifornische Sinfonie» von Gwen Bristow gesucht. Es war unglaublich, wie viele Telefonanrufe, Briefe und Päckli mit diversen Büchern ich während zwei Wochen erhalten habe! Christa Schoch, Stockerstrasse 12, 8614 Bertschikon, Telefon 044 935 34 61, 079 421 45 77
Zu verschenken
❱ Ca. 50 Langspielplatten, ca. 50 Singles; Schlager 60er- und 70er-Jahre. Olga Baumgartner, Mettenwylstrasse 14, 6006 Luzern, Telefon 041 420 57 41
Die Zeitlupe sucht Männer und Frauen, die 2019 hundert Jahre alt geworden sind und aus ihrem langen Leben erzählen und sich dabei fotografieren lassen: Welchen Blick werfen Sie zurück und wie sehen Sie die heutige Welt? War -früher wirklich alles besser? Wie sahen damals Ihre Zukunftspläne aus? Was machte Ihnen Angst und was ist gelungen? Welches sind die wichtigsten -Aufgaben der -jüngeren Menschen und Familien von heute? Was wünschen Sie ihnen? Und: Möchten Sie selber noch einmal jung sein?
Wenn Sie jemanden kennen, der 2019 hundertjährig wurde, oder wenn Sie dieses Jahr selber Ihren hundertsten Geburtstag feiern duften: Dann -schreiben oder telefonieren Sie uns doch kurz – oder lassen Sie das ein Familien-mitglied, einen Bekannten, eine Nachbarin oder eine Pflege–Mitarbeitende für Sie er-ledigen. Eine Redaktorin oder ein Redaktor wird sich dann für ein Gespräch bei Ihnen melden.
Adresse: Zeitlupe, Stichwort «Geboren 1919», Postfach 2199, 8027 Zürich, Telefon 044 283 89 13, Mail info@zeitlupe.ch
Meinungen
PlastikfolieZl 10 / 2019
❱ Ich gebe den Plastikhüllen ein zweites Leben, indem ich sie oben aufschneide und als Säcklein verwende. Zurzeit sammle ich darin Hasel- und Baumnüsse. Sie dienen auch zum Aufbewahren von Wollresten und Knöpfen oder als Schutzhülle für ein Buch, das ich im Rucksack mittrage. Den Stängel der Rose, die ich ins Altersheim bringe, wickle ich mit feuchtem Papier ein, darum herum eine Plastikhülle der Zeitlupe. Gret Gut, per Mail
Plattform
Neuer Treffpunkt
❱ Der Zeitlupe-Treffpunkt hat ein neues Sommerkleid bekommen. Man muss sich schon etwas daran gewöhnen. Hauptsache ist aber, wir können weitermachen! M. L., Treffpunkt ❱ Ohne Plattform fehlte mir etwas – schön, dass es mit dem Treffpunkt wieder klappt! M. N., ❱ Der neue Treffpunkt verdient einen Sonnenblumenstrauss! A. B., ❱ Dass unsere alte, beliebte Plattform ein Face-Lifting bekommen hat und neu Treffpunkt heisst, war im ersten Augenblick eine Überraschung. Ich bin aber überzeugt, dass die aufgefrischte Plattform bald nicht mehr wegzudenken ist! T., G., ❱ Mir gefällt die neue Website nicht. Meine Kritik: Es gibt zwei verschiedene Schriftarten, und der Abstand bei den Beiträgen ist viel zu weit auseinander, sodass ich viel mehr scrollen muss. Dass alle, die eingeloggt sind, erst am Ende der Seite sind, finde ich überhaupt nicht praktisch. T. F.,
Dank
Ich denke gern an das Lismi-Schiff zurück. Damals war eine Mutter mit zwei Kindern dabei. Die Meiteli haben an Bord Fingerlismen gelernt. Weil ich auch vier bastelfreudige Grosskinder habe, machte ich kürzlich einen Besuch bei dieser Familie in Flüelen. Die Meiteli waren gute Lehrerinnen. Glücklich fuhr ich wieder nach Luzern, und gar bald wurde auch bei meinen Jungen «gfingerlet». Heidi Kipfer, per E-Mail
Liebe Leserin, lieber Leser
Die Zeitlupe dankt Ihnen für Ihre Beiträge. Bitte haben Sie Verständnis, wenn wir eine Auswahl treffen und Zuschriften kürzen müssen. Wir führen darüber keine Korrespondenz. Gefundene Lieder und Gedichte leiten wir gerne weiter.
Adresse: Zeitlupe, Leserstimmen, Postfach 2199, 8027 Zürich, Telefon 044 283 89 13, Mail info@zeitlupe.ch.
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