77. Für den General wird es ungemütlich Aus «Staatsmann im Sturm»

Oberstleutnant Wilhelm Frick hat auf seiner Deutschlandreise im Oktober Näheres über die vom Auswärtigen Amt ausgewerteten sogenannten La-Charité-Dokumente erfahren. Er vertraut diese Informationen neben dem Bundespräsidenten auch seinem Vorgesetzten Oberstkorpskommandant Labhart an. Unter den gefundenen «belastenden Dokumenten» befänden sich Schriftstücke mit dem Namen oder der Unterschrift «eines Oberstleutnant Gonard». Labhart war bis Anfang 1940 Chef des Generalstabs. Als solcher hätte er von schweizerisch-französischen Militärabsprachen wissen müssen.

Der in den Dokumenten vorkommende Namen Gonard gibt Labhart die Gewissheit, dass der General hinter seinem Rücken, dem Rücken des Generalstabschefs, mit den Franzosen paktiert hat. Unerhört. Gonard, Chef der Operationsabteilung, war bis Juli 1940 Leiter von Guisans persönlichem Stab. Am 1. November informiert Labhart persönlich den General über die Mitteilung, die er von Frick erhalten hat. Er beantragt, dass Oberauditor Oberst Trüssel Gonard dazu einvernehmen soll.

Es ist Feuer unterm Dach. Das Auftauchen von Gonards Namen bedeutet, dass es sich bei den Nachrichten aus Berlin nicht mehr um reine Gerüchte handelt. Guisan reagiert. Am Montag, 4. November, hält er einen Kriegsrat ab – eine Krisensitzung, wie man heute sagen würde. Dabei ist neben den an den Absprachen mit Frankreich direkt beteiligten Gonard und Barbey auch Oberst Claude du Pasquier. Du Pasquier hätte als Kommandant der Ad-hoc-Division «Gempen» im Kriegsfall direkt mit den der Schweiz zu Hilfe eilenden französischen Einheiten operieren müssen. Im Privatleben ist Du Pasquier Professor der Rechte an der Universität Neuenburg. Er gilt als sehr fähiger, einfallsreicher und populärer Truppenführer.

Guisan fragt ihn, was er von der Untersuchung der La-Charité-Angelegenheit durch Oberauditor Trüssel halte, die Labhart vorschlug. Du Pasquier ist dafür. Eine solche Untersuchung bringe nur Vorteile. Gonard, der kategorisch abstreitet, irgend etwas schriftlich festgehalten zu haben, erhalte die Gelegenheit, sich zu rechtfertigen.

Für Du Pasquier muss jeder Anschein, etwas verstecken zu wollen, vermieden werden. Auf die – reichlich naive – Frage Guisans, ob man nicht bei den Deutschen präzisierende Auskünfte einholen solle, antwortet Du Pasquier, laut seinem Tagebucheintrag:

Nur das nicht. Dies geht nur die Schweiz etwas an. Waschen wir unsere schmutzige Wäsche unter uns; der Auditor wird bloss Dr. Frick, L.F. Meyer und Gonard befragen. Sie, Herr General, werden ihm im Voraus Ihre Instruktionen geben.

Der General folgt Du Pasquiers Rat. Er beauftragt Oberauditor Trüssel mit einer militärischen Voruntersuchung gegen Gonard und erteilt ihm Instruktionen. Gonard übergibt Trüssel am 8. November eine handschriftliche Erklärung:

Ich habe nie einen Brief oder ein Dokument unterzeichnet oder geschrieben, das hätte nach Frankreich gelangen können, welches das Armeekommando erwähnt und es kompromittieren könnte.

Gonard sagt die Wahrheit, auch wenn es nicht die ganze Wahrheit ist. Er verschweigt, dass er an der Vorbereitung einer militärischen Zusammenarbeit mit Frankreich führend beteiligt war. Trüssel befragt auf Wunsch des Generals noch drei Personen: Oberstleutnant W. Frick, Nationalrat und Oberst L.F. Meyer und den Rechtsanwalt Dr. Albert Riedweg, dessen Bruder Franz in der SS in Deutschland eine hohe Stellung innehat. Am 17. November wird Trüssel seinen Bericht vorlegen. Fazit: Nichts sei vorgefallen, «welches geeignet sei, die absolut neutrale Haltung der Schweiz in Zweifel zu ziehen ». Es sei «vollkommen ausgeschlossen», dass sich unter den Akten des französischen Generalstabs Aufzeichnungen über die Kooperation der schweizerischen und der französischen Armee bestehen könnten. Die «Behauptung, dass Dokumente oder Aufmarschpläne ausgetauscht worden sein sollen», sei «eine reine Erfindung ».

Nach dem Krieg vom Militärdepartement durchgeführte Untersuchungen werden Gonards Aussage und Trüssels Befund insofern bestätigen, als sich unter den «Akten des französischen Generalstabs» – den auf dem Bahnhof La Charité erbeuteten Kisten – keine die Schweiz belastenden Dokument befanden. Die existierenden detaillierten Kooperations- und Aufmarschpläne waren in den Händen von General Besson, dem für eine militärische Hilfe an die Schweiz zuständigen Kommandanten der Heeresgruppe 3. Die Dokumente fielen den heranstürmenden deutschen Truppen in der Kaserne Dampierre in Dijon in die Hände, wo die in Panik fliehenden Franzosen sie zurückgelassen hatten.

Trüssel spricht Gonard und den General von jedem Verdacht frei. Der Oberauditor hat getan, was Guisan von ihm erwartete. Die Deutschen jedoch sind besser informiert als der schweizerische Armeeoberauditor. Sie besitzen die Dokumente. Botschafter Hans-Adolf von Moltke, Leiter der Archivkommission zur Auswertung erbeuteter Akten, schreibt einen Bericht über die in Dijon gefundenen Dokumente. Seine sorgfältige Aufzeichnung datiert vom 7. November, vermittelt ein sachliches «Gesamtbild» der Verbindung zwischen der französischen und der schweizerischen Armee:

Von Oktober 1939 an ist eine direkte militärische Zusammenarbeit festzustellen. Unter dem neu ernannten Oberbefehlshaber des Schweizer Heeres, General Guisan, der sofort eine Umgestaltung wichtiger Befehlsstellen im französischen Sinne durchführte, gestaltet sich die Verbindung, die von französischer Seite von Oberst Garteiser aufrecht erhalten wird, immer enger: Aufmarsch- und Befestigungspläne werden ausgetauscht, der Text der Telegramme, der im Fall von Verwicklungen von der Schweiz abzusenden sind, wird festgelegt.

Beide Seiten, heisst es im Bericht von Moltke, hätten grossen Wert auf strikte Geheimhaltung gelegt. Verabredungen durften «nur mündlich getroffen» werden:

Auch Oberst Garteiser kommt offenbar lediglich mit einem Verbindungsmann zusammen, und alles wird so behandelt, dass die offiziellen Stellen jederzeit eine Zusammenarbeit in Abrede stellen können.

Genau dies tat Oberst Gonard, als er von Trüssel befragt wurde. Die deutsche Aufzeichnung vom 7. November, versehen mit der Notiz «hat dem Führer vorgelegen», kommt zum Schluss:

Die Anpassung des Schweizer Generalstabs an französische Wünsche – und umgekehrt – ist aber zu offensichtlich, um einen Zweifel an der Zusammenarbeit zuzulassen.

Für die Schweiz entlastend ist immerhin die in der Aufzeichnung gemachte Feststellung, dass Frankreich nie beabsichtigte, «zu Offensivzwecken in schweizerisches Gebiet einzumarschieren». Eine französische Intervention war nur «für den Fall eines vorherigen Einmarsches deutscher Truppen in die Schweiz vorgesehen».

Wenn Hitler die ihm vorgelegte Aufzeichnung vom 7. November genau gelesen hat – interessiert ihn dies überhaupt noch? –, kann er sie verschieden auslegen. Praktisch liegt eine schweizerische Neutralitätsverletzung vor, völkerrechtlich nicht.

Aus seiner Sicht hätte er dies als schweizerische Neutralitätsverletzung behandeln und bei Bedarf allenfalls als Kriegsgrund verwenden können. In einem früheren Bericht des Auswärtigen Amts vom 11. September heisst es:

Man nimmt an, dass die Genehmigung für die französischen Truppen zum Einmarsch in die Schweiz 3 – 4 Stunden nach Eröffnung des deutschen Feuers an dieser Grenze erfolgt.

Dies entspricht den Vorstellungen von Bundespräsident Pilet. Er war bereit, bei «Eröffnung des deutschen Feuers» gegen die Schweiz unverzüglich per Funk mit Paris in Verbindung zu treten und einen von Oberst Logoz vorbereiteten völkerrechtlich verbindlichen schweizerisch-französischen Militärpakt telegrafisch abzuschliessen.

Am Ende der ersten Novemberwoche, die General Guisan bei Manövern im Feld zubringt, trifft ihn ein neuer Schlag. An der Bundesratssitzung vom 8. November erklärt Minger seinen Rücktritt auf Ende Jahr. Guisan wird seinen einzigen treuen Freund, Verbündeten und Verteidiger im Bundesrat verlieren! Barbey im Tagebuch:

Wir werden also mitten im Krieg, umzingelt, in einer politischen und militärischen Situation, die noch vor einigen Monaten keiner bei uns sich vorstellen konnte, den Kriegsminister verlieren, der mit einer Leidenschaftlichkeit und einer bewundernswerten Ausdauer unsere Armee vorbereitet hat, und der seit September 1931 sie in allem Wichtigen unterstützt und sie bestens ausstattet; der Staatsmann, in wahrem Sinne des Wortes, der immer ebenso Charakter wie bon sens gezeigt hat.

Minger ist sechzig, aber rüstig. Eigentlich wollte er nur zehn Jahre im Amt bleiben und Ende 1939 ausscheiden. Der ausgebrochene europäische Krieg bewog ihn, noch ein Jahr weiterzumachen. Er hat seine Aufgabe erledigt, alle wichtigen militärischen Entscheidungen liegen beim General. Mit gutem Gewissen geht er «zurück zur Scholle», zu seinem geliebten Bauernhof in Schüpfen:

Der General, der immer bewundert hat, was ihm in den Entscheiden von M. Minger als solid und logisch erschien, lässt ein bisschen Überraschung, eine kurze Betroffenheit erkennen. Er weiss, was er alles verlieren wird, und vor allem einen Freund. Bereits stellt sich die Frage der Nachfolge. Welsche Zeitung lancieren heute die Kandidatur Du Pasquier. Der General würde sie sehr glücklich finden.

Zum Autor

Hanspeter Born, geb. 1938, Schulen in Bern, Dr. phil. hist.; Redaktor beim Schweizer Radio, USA-Korrespondent; Auslandchef der Weltwoche (1984–1997); Autor von Sachbüchern, darunter «Mord in Kehrsatz», «Für die Richtigkeit –Kurt Waldheim» sowie (mit Benoit Landais) «Die verschwundene Katze» und «Schuffenecker’s Sunflowers».

Am 9. November, dem Samstag, an dem die Zeitungen über Mingers Rücktritt aus dem Bundesrat schreiben, schickt General Guisan dem Chef du Département politique, M. Pilet-Golaz, einen als secret, personnelle bezeichneten Brief. Guisan macht darin auf einen «sehr bedeutsamen und in verschiedener Hinsicht alarmierenden Bericht» Frölichers vom 1. November aufmerksam. Er zitiert aus Frölichers Bericht eine dem deutschen Staatssekretär a. D. von Rheinbaben zugeschriebene Aussage:

Wir sollten aber jetzt versuchen, durch geeignete Persönlichkeiten den Kontakt mit der deutschen Staatsführung aufzunehmen und aufrechtzuerhalten, wie dies auch Schweden tue. Gerade jetzt sei der bekannte Forscher Sven Hedin wieder da…

Guisan erinnert daran, dass Frölicher in seinem Bericht den Namen Schulthess genannt hat, und fährt fort:

Sie wissen besser als irgend jemand, dass ich nicht die Gewohnheit habe, mich in Angelegenheiten der Politik einzumischen, und wie sehr es mir allgemein widerstrebt, mich von meiner Rolle als Soldat zu entfernen. Aber der Hinweis und die Anregung im Bericht [Frölichers] haben auf perfekte Weise meine eigene Auffassung bestätigt, so dass ich nicht das Recht empfinde zu schweigen.

Guisan behauptet, sich ungern in Angelegenheiten der Politik einzumischen, auch wenn er es – zum Ärger Pilets – die ganze Zeit tut.

Guisan befürwortet eine Mission Schulthess, «aus dem Grund des Ansehens, das der frühere Bundespräsident in Deutschland geniesst, der Beziehungen, die er dort besitzt, und seiner Erfahrung in wirtschaftliche Angelegenheiten». Er wäre der Erste der sich darüber freuen würde, wenn man Schulthess beauftrage, «auf diesem Gebiet für unsere Sache zu plädieren». Nach diesen Vorbemerkungen kommt der General zu seinem eigentlichen Anliegen:

Neben Monsieur Schulthess haben wir in der Schweiz eine andere Persönlichkeit, der seine auf einer anderen Ebene angeknüpften Beziehungen nutzbar machen könnte: es ist Monsieur C. J. Burckhardt, Ex-Kommissar des Völkerbunds in Danzig. Ich weiss, Monsieur le Président, dass Sie Monsieur Burckhardt derart schätzen, dass Sie ihm schon Ihr Vertrauen bezeugt haben, indem sie ihn in heiklen Situationen mit gewissen Missionen betrauten. Ich glaube zu wissen, dass Sie ihn, im Hinblick auf noch kritischere Tage, gewissermassen «in Reserve» behalten. Sind diese Tage nicht gekommen?

Der General beschreibt – in praktisch gleichen Worten wie in seinem persönlichen Brief an Minger vom August – die Vorzüge Burckhardts, sein Verständnis für Zivilisationsströmungen, «die sich heute durch das Dritte Reich hindurch als die charakteristischsten Bekundungen germanischer Zivilisation und Macht bekräftigen». Guisan schliesst mit der Anregung, Burckhardt könne in Berlin über «kulturelle, künstlerische und touristische Austausche» reden. In der vergifteten Pressefrage könne er «eine Befriedung suchen und eine Zusammenarbeit einleiten». Dabei bedient er sich des wörtlich gleichen Satzes wie in seinem – von Barbey verfassten – Brief an Minger vom 14. August.

Der General machte damals seinen Burckhardt-Vorschlag, weil für ihn persönlich eine «heikle Situation» aufgetreten war. Er war in Berlin wegen seiner «säbelrasselnden » Rütli-Rede und wegen aufgefundener Dokumente über eine schweizerisch-französische Militärkooperation unter Druck geraten. Wenn Guisan im Brief an Pilet von «kritischen Tagen» spricht, die vielleicht gekommen seien, dann denkt er weniger an die Situation der Schweiz als an seine eigene. Er hat Kenntnis von einem «Geheimbericht » des Nachrichtendiensts – Verfasser Hausamann –, wonach Deutschland Guisans Ersetzung als Oberkommandierender verlangen werde.

Anfangs Oktober hatte Legationsrat von Bibra in Anwesenheit von Militärattaché von Ilsemann Brigadier Rudolf von Erlach gesagt, das schweizerische Armeekommando sei in deutschen Regierungskreisen sehr schlecht angeschrieben. Auf von Erlachs Frage, ob eine nach Berlin geschickte schweizerische Militärmission zur Klärung der Situation beitragen könnte, erhielt er die Antwort, dies sei ausgeschlossen. Bibra fügte hinzu, «jedenfalls nicht solange Guisan General und Huber Generalstabschef seien».

Wie schon zuvor im August hofft Guisan, dass sich der diplomatisch gewandte Burckhardt in Berlin anwaltschaftlich für ihn einsetzen und dazu beitragen werde, seine Stellung als Oberkommandierender zu retten. Pilet goutiert die Einmischung des Generals in die Aussenpolitik nicht. Überdies hält er eine Reise Burckhardts nach Deutschland für überflüssig, wenn nicht gar kontraproduktiv. Er beantwortet Guisans Brief nicht. Ein Eintrag Bovets in seinen Notizen zur Bundesratssitzung vom 12. November zeigt wie der Bundespräsident die Frage, der von ihm weiterhin abgelehnten Mission Burckhardt, taktvoll gelöst hat:

Mission Schulthess – Président schlägt vor, im Moment niemand zu schicken. So beschlossen. 

Wenn Pilet vorläufig niemanden nach Berlin schickt – propose de n’envoyer personne en ce moment –, fällt mit der Mission Schulthess auch die von Guisan vorgeschlagene Entsendung Burckhardts unter den Tisch.


«Staatsmann im Sturm»

Cover: Staatsmann im Sturm

Hitlers Blitzsiege machten 1940 zum gefährlichsten Jahr in der jüngeren Geschichte der Schweiz. Das völlig eingeschlossene Land war auf Gedeih und Verderb Nazi-Deutschland ausgeliefert. Die Last seiner Aussenpolitik lag auf den Schultern von Bundespräsident Marcel Pilet-Golaz. Mit viel Geschick steuerte er die Schweiz unbeschadet durch stürmische Monate. In der Geschichtsschreibung gilt der Waadtländer als «Anpasser», der den Nazis zu Gefallen war. Hanspeter Born zeichnet ein anderes Bild des Juristen, Schöngeists und Landwirts aus der Romandie. Seine auf Primärquellen, teils unbekannte Dokumente aus dem Familienarchiv Pilet, beruhende Studie wertet den Umstrittenen als klugen und standfesten Staatsmann.«Die kapitale Mission des Bundesrates in den gegenwärtigen Zeitläufen besteht darin, das Land in der Unabhängigkeit und Freiheit zu erhalten. Sein Wille, hiefür seine ganze Energie und seine ganze Umsicht einzusetzen, braucht keinerlei besondere Erwähnung. Dinge, die sich aufdrängen und über jeder Diskussionstehen, verlieren, wenn man sie wiederholt.» Marcel Pilet-Golaz, Lausanne, 12. September 1940


Hanspeter Born, Staatsmann im Sturm. Pilet-Golaz und das Jahr 1940. Münster Verlag 2020, gebunden, mit Schutzumschlag, 540 Seiten, CHF 32.–. ISBN 978-3-907 146-72-, www.muensterverlag.ch

Alle Rechte vorbehalten.

Umschlagsgestaltung: Stephan Cuber, diaphan gestaltung, Liebefeld
Umschlagsbild: KEYSTONE-SDA / Photopress-Archiv 

Beitrag vom 07.07.2024

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